Crucial MX300 Series im Test

Crucial MX300

Die Crucial MX300 ist der Nachfolger der M500 Reihe. Wobei man die MX300 eher als neue Klasse bei Crucial ansehen kann.

Die MX300 soll sich im High End Bereich etablieren. Sie übertrifft ihren Vorgänger in allen Bereichen. Mehr Performance gibt es durch den neuen Controller und durch Optimierungen wurde die nutzbare Speicherkapazität vergößert.

Schon die Crucial M500 Reihe war bei den Endnutzern vor allem durch das
gute Preis-/Leistungsverhältnis sehr beliebt. Doch nicht nur das Preis-/Leistungsverhätnis hat gepasst. Daher war es nur eine Frage der Zeit bis zum Erscheinen der Crucial MX300.

Test Crucial MX300

Die MX300 hat, wie der Vorgänger auch, 20nm MLC-Speicher von Micron verbaut. An dem Speicher hat sich seit der M500 nichts verändert. Crucial hat aber einige Optimierungen am Controller

SSD Crucial MX 300

und an den Rechenalogirthmen vorgenommen, wodurch die Leistung der SSD gesteigert wird. Die Crucial MX300 kommt auf eine Schreibgeschwindigkeit von 500 Megabyte in der Sekunde. Beim Lesen schafft sie sogar 550 Megabyte. Die SSD Festplatte nutzt einen 1GB großen Cache, in dem die meist genutzten Daten abgelegt werden. Positiv zu erwähnen ist, dass Crucial sehr viel Wert auf die Kompatibilität mit diversen Verchlüsselungssystemen legt. So ist auch Microsoft eDrive verfügbar. Damit lässt sich die Crucial MX300 ohne Performanceverlust verschlüsseln.

Fazit

Die Crucial MX300 positioniert sich auf dem Markt als Crucial´s neues Flaggschiff. Mit diesen Daten hat sie es auch in die Reihe der High End Geräte geschafft. Die Herstellung der Flash Speicher übernimmt Crucial selbst. So können wir auch in Zukunft mit hochwertigen Produkten rechnen. Ein kleines Manko ist die Garantiezeit von 3 Jahren. Andere Hersteller geben meist 5 Jahre Garantie auf deren High End Varianten.

Die Preise und Bestsellerliste aktualisieren sich alle 12 Stunden.